Wir bieten derzeit folgende Bestattungsarten an:
ERDBESTATTUNG
FEUERBESTATTUNG
BAUMBESTATTUNG
SEEBESTATTUNG
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TEL 03 438 551 333
Eine Erdbestattung ist die traditionelle Form der Bestattung. Auch heute sind Erdbestattungen, bei denen der Leichnam in einem Grab in der Erde beigesetzt wird, noch weit verbreitet, haben jedoch in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren.
Eine religiös motivierte Erdbestattung bezeichnet man als Beerdigung.
Prinzipiell sind auch Urnenbeisetzungen Erdbestattungen, denn auch hier wird die Asche der oder des Verstorbenen in der Erde beigesetzt. In der Regel sind diese mit dem Begriff Erdbestattung jedoch nicht gemeint.
Für die Beisetzungen kann aus unterschiedlichen Grabarten gewählt werden:
Wahlgrab
Sie wählen als Angehörige den Grabplatz für die Verstorbene oder den Verstorbenen auf dem jeweiligen Friedhof selbst aus.
Im Anschluss können Sie die Grabstelle selbst pflegen oder von einer Friedhofsgärtnerei pflegen lassen.
Reihengrab
Der Grabplatz wird nach der Reihe durch den Friedhof vergeben. Sie können die Grabstelle im Anschluss selbst pflegen oder von einer Friedhofsgärtnerei pflegen lassen.
Gemeinschaftsgrab
Ein Gemeinschaftsgrab ist eine gemeinsame Grabanlage für eine in einem bestimmten Zeitraum zu bestattende Anzahl von Verstorbenen. Es gibt Gemeinschaftsgräber mit und ohne Namensnennung. Die Grabstätte wird vom Friedhof bepflanzt und gepflegt.
Das Gemeinschaftsgrab kann eine kostengünstigere Alternative zur individuellen Grabstätte sein. Gemeinschaftliche Grabanlagen für Erdgräber finden sich jedoch vor allem auf größeren Friedhöfen.
Die Beisetzung in einem Gemeinschaftsgrab bietet sich vor allem an, wenn die Pflege der Grabstelle durch Angehörige nicht sichergestellt werden kann.
Bei der Feuerbestattung wird der Leichnam des oder der Verstorbenen in einem Krematorium eingeäschert. Im Anschluss werden die Überreste unverwechselbar in eine Aschekapsel überführt, die dann in eine Bestattungsurne eingesetzt wird.
Die Bestattung der Urne wird als Urnenbeisetzung bezeichnet. Dabei wird die Urne in der Erde oder in einem Kolumbarium beigesetzt.
Folgende Abläufe sind möglich:
Die Kosten für eine Grabstätte und der nachträgliche Pflegeaufwand verringern sich bei einer Feuerbestattung für die Hinterbliebenen im Vergleich zu einer Erdbestattung.
Für die Beisetzungen kann aus unterschiedlichen Grabarten gewählt werden:
Wahlgrab
Sie wählen als Angehörige den Grabplatz für die Verstorbene oder den Verstorbenen auf dem jeweiligen Friedhof selbst aus.
Im Anschluss können Sie die Grabstelle selbst pflegen oder von einer Friedhofsgärtnerei pflegen lassen.
Reihengrab
Der Grabplatz wird nach der Reihe durch den Friedhof vergeben. Sie können die Grabstelle im Anschluss selbst pflegen oder von einer Friedhofsgärtnerei pflegen lassen.
Urnengemeinschaftsanlage
Eine Urnengemeinschaftsanlage ist eine gemeinsame Grabanlage für eine in einem bestimmten Zeitraum zu bestattende Anzahl von Verstorbenen. Es gibt Urnengemeinschaftsanlagen mit und ohne Namensnennung. Die Grabstätte wird vom Friedhof bepflanzt und gepflegt.
Die Vergabe der Plätze in einer Urnengemeinschaftsanlage geschieht meist nach der Reihenfolge des Versterbens. Es gibt jedoch auch Friedhöfe, die Gemeinschaftsanlagen für Eheleute, bei denen Urnenplätze nebeneinander reserviert werden, anbieten.
Das Gemeinschaftsgrab kann eine kostengünstigere Alternative zur individuellen Grabstätte sein.
Die Beisetzung in einer Urnengemeinschaftsanlage bietet sich vor allem an, wenn die Pflege der Grabstelle durch Angehörige nicht sichergestellt werden kann.
Der Leichnam der oder des Verstorbenen wird in einem Krematorium eingeäschert. Die Urne wird anschließend an einem Baum in einem eigens hierfür ausgewiesenen Bestattungswald beigesetzt.
An über 60 FriedWald-Standorten in ganz Deutschland können Menschen ihre letzte Ruhe finden.
Die Beisetzung kann anonym erfolgen oder mittels Gedenkschild an der Beisetzungsstelle gekennzeichnet werden. Sie können den gewünschten Baum bereits zu Lebzeiten auswählen.
FriedWald bietet unterschiedliche Baumgräber für verschiedene Bedürfnisse an: für Familien oder Freundeskreise, für Partner, aber auch alleinstehende Menschen. Freie Bäume sind mit farbigen Bändern gekennzeichnet, die Auskunft über die Baumgrabarten geben. Mit kleinen Namenstafeln werden diese im FriedWald zu persönlichen Orten der Erinnerung. Die Beisetzung kann jedoch auch anonym erfolgen.
Der gewählte Baum wird für 99 Jahre unter Schutz gestellt. Bis zu 10 Urnen können an einem Baum beigesetzt werden. Die üblich anfallende Grabpflege entfällt.
Die Preise für Beisetzungen im FriedWald variieren je nach ausgewähltem Baum. Wir beraten Sie gern.
Auch die Beisetzung im FriedWald kann individuell gestaltet werden. Von einer stillen Abschiednahme im engsten Familienkreis über eine Trauerfeier mit Musik bis hin zur großen Trauergesellschaft: Die Gestaltung bleibt den Wünschen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen weitgehend überlassen. Christliche Beisetzungen sind ebenso üblich wie weltliche.
Das Niederlegen von Blumenschmuck zur Trauerfeier ist im Friedwald nicht gestattet.
Weiterführende Informationen rund um FriedWald finden Sie unter www.friedwald.de.
Der Leichnam der oder des Verstorbenen wird im Vorfeld in einem Krematorium eingeäschert. Anschließend wird die Urne zu einer Seebestattungsreederei überführt, wo die Asche in eine Seebestattungsurne aus auflösbarem Material umgefüllt wird. Danach wird sie auf dem „Rauen Grund“ beigesetzt. Dies ist ein speziell ausgezeichnetes Gebiet, in dem weder gefischt noch Wassersport betrieben werden darf. Dabei wird die Urne verschlossen beigesetzt, die Asche wird also nicht verstreut. Die Angehörigen haben die Möglichkeit an der Bestattung der Urne auf See teilzunehmen.
Eine Seebestattung ist in Deutschland in der Nord- oder Ostsee möglich.
Das Übergeben von Kränzen und Blumengebinden ist bei der Seebestattung nicht gestattet. Es werden meist einzelne Blumen oder Blütenblätter als letzter Gruß auf das Seegrab gestreut.
Vielen Hinterbliebenen liegt die Pflege und Gestaltung des Grabes sehr am Herzen.
Mehr InfosWir übernehmen die Pflege der Friedhöfe Mutzschen, Fremdiswalde, Cannewitz und Ragewitz.
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